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Einlass 19 Uhr // Beginn 20 Uhr // Ende 22 Uhr // Eintritt auf Spendenbasis // Juz

„Es ist wirklich der schlimmste Wahnsinn, in einer verrückten Welt weise zu sein“, singt Hyperculte in ihrem zweiten Album Massif Occidental, wahrer musikalischer Freiheitsschrei – fröhlich und wild.
Das Duo, das sich aus der Crème der Genfer Experimentalszene zusammensetzt: Simone Aubert von Massicot (Schlagzeug, Gitarre und Gesang) und Vincent Bertholet aus dem Orchestre Tout Puissant Marcel Duchamp (Kontrabass und Gesang), folgt seiner verrückten Prozession in einer chaotischen Welt und entführt uns in seinen einzigartigen Sound.
Die acht Lieder des Albums, geschrieben aus musikalischen Improvisationen, literarischen Texten und politischen Parolen, zeugen von dem entschlossenen und geschärften Blick der beiden Musiker auf unsere Zeit.
Die Instrumente und Stimmen voller verschiedener Effekte und Verzerrungen, diskutieren, spielen und antworten sich gegenseitig.
Das Album wurde in Hamburg, im Studio von Felix Kubin, To Rococo Rot, Faust usw. aufgenommen und verleiht allen Songs einen scharfen Electro-Pop-Touch.
„Die Band klingt brachial, bewegend, unaufhaltsam. Treibende, klare Rhythmen und der heftige Druck des Kontrabasses bilden die Grundlage ihrer Stücke, die durch live eingespielte Loops aufgebaut werden. Das Ziel von Hyperculte sei, eine wilde und urbane Musik zu schaffen: „Trance-Pop Post-Disco“ nennen sie das“ schreibt die Jungle World.
Es klingt wie ein Schuss in den Ruhm, ein poetischer Widerstandsappell für eine „Armee der Träumer“. Zwischen Idealismus und Pessimismus, Freude und Dringlichkeit bestätigt Hyperculte ihre Debüts und zeigt ihren eigenen Wahnsinn mit einem „Massif Occidental“, das fest unbesiegbar ist.

Veranstaltet von SOG – innovative Musik in Zusammenarbeit mit ja:ba.